Danube Art Master 2019

Österreichische Klasse gewinnt

Klasse 1C WehlistraßeKinder aus Wien haben mit ihrem Kunstwerk „Lieblingsplatz“ aus insgesamt 275 Einreichungen aus 13 Ländern den Sieg holen können.

Im Frühjahr und Sommer haben wir zum großen „Danube Art Master“-Wettbewerb aufgerufen, nun wurden die GewinnerInnen ausgezeichnet und die kommen aus Österreich: Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Wehlistraße aus dem 2. Bezirk in Wien haben gemeinsam mit zwei Beiträgen aus Kroatien und Serbien in der Kategorie Kunstwerk gewonnen. Die offizielle Preisverleihung erfolgte im Rahmen des Budapest Water Summits 2019 in der ungarischen Hauptstadt.

Die jungen Wienerinnen und Wiener konnten die Jury mit ihrem Foto „Lieblingsplatz“ überzeugen. Auch Nachhaltigkeitsministerin Maria Patek gratuliert herzlich: „Der Kreativwettbewerb Danube Art Master leistet jedes Jahr einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung für den zweitlängsten Fluss Europas, der Donau. Es ist großartig zu sehen, dass sich auch heuer 663 Kinder und Jugendliche am Danube Art Master Projekt beteiligt haben. Umso mehr freut es mich, dass ein Beitrag aus Österreich gemeinsam mit Kroatien und Serbien den ersten Preis erreichen konnte.“

Insgesamt nahmen 663 Kinder aus 127 Schulen und 13 Ländern am Wettbewerb teil. Die internationale Jury wählte die Preisträgerinnen und Preisträger aus 275 Kunstwerken und 72 Videos aus. Teilgenommen haben heuer neben Österreich die Donauländer Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Moldawien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Ukraine und Ungarn.

Beim „Danube Art Master“ wird die lokale Umgebung zur Inspirationsquelle für die Kunstwerke: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sammeln Materialien aus dem Ökosystem der Donau und ihrer Nebenflüsse und gestalten daraus Kunstwerke. So entdecken Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren die Donau auf eine kreative Art und Weise. Dadurch wird zusätzliches Bewusstsein für die Wichtigkeit der Erhaltung lokaler Flüsse geschaffen.  Es können sich sowohl Schulen als auch Einzelpersonen am Wettbewerb beteiligen.

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