
Geschichte des Langlaufens
Bereits seit Jahrhunderten wissen die Menschen, dass sie sich auf Eis oder Schnee mithilfe von zwei Brettern an den Beinen fortbewegen können. Besonders in den nordischen Regionen sind die Menschen auf diese Weise oftmals von einem Ort zum anderen gekommen. Selbstverständlich nicht mit den heute bekannten modernen Langlaufskiern. Ende des 18. Jahrhunderts wurden die ersten ernstzunehmenden Bewerbe im Langlauf durchgeführt, weshalb für diesen Sport auch ab den ersten Olympischen Winterspielen im Jahr 1924 bereits Olympiamedaillen vergeben wurden. 1952 wurden die Frauenbewerbe ins Olympiaprogramm aufgenommen. Beim Langlaufen wird keiner ausgeschlossen, es gibt sogar Paraolympische Wettbewerbe.
Langlaufen ist gesünder als Skifahren
Da sich die SportlerInnen beim Langlaufen mit den Stöcken abstoßen, werden die Schultern und die Arme trainiert. Zudem wird der Oberkörper bewusster als beim alpinen Skifahren eingesetzt und die Beine werden trainiert. Somit gilt Skilanglauf als gesundheitlich empfehlenswerte Sportart für alle Altersklassen. Aufgrund der scheinbaren Einfachheit wird dieser Sport jedoch unterschätzt! Es sollte vor dem Langlaufen ein entsprechendes Konditionstraining betrieben werden, denn das „Laufen“ mit den Langlaufskiern ist anstrengender als es aussieht.
Wie gesund ist Ski-Langlauf?
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