Rudern

RudernRudern erfreut sich bereits seit langem großer Beliebtheit. Bereits in der Antike wurde das Rudern zur Fortbewegung von Wasserfahrzeugen eingesetzt. Doch schnell entwickelte es sich zu einer beliebten Kraft- und Ausdauer-Sportart. Denn das Rudert gehört zu den wenigen Sportarten, bei denen nahezu alle Muskelgruppen beansprucht werden. Dazu werden Ausdauer, Koordination, Herz und Kreislauf trainiert. Daher eignet sich das Rudern besonders gut zur Rehabilitation, sowie zur gesundheitlichen Prävention.

Was ist Rudern überhaupt?

Rudern ist eine Fortbewegungsart auf dem Wasser. Abhängig von der Bootsgattung können in den Ruderbooten unterschiedlich viele Leute sitzen. Betrieben wird das Wasserfahrzeug durch menschliche Kraft bzw. mittels des so genannten Riemen oder Skulls. Beim Skullen hält ein Ruderer in jeder Hand ein Ruder, das so genannte Skull. Wohingegen der Ruderer beim Riemenrudern ein Ruder, den Riemen, mit beiden Händen festhält. 
 
Neben Rudersportarten, wie Rennrudern, Mastersrudern und Indoor-Rudern, können auch österreichische Gewässer mit dem Wanderrudern bereist werden. Rudern ist somit nicht nur eine Olympische Wettkampfsportart, sondern auch ein Breitensport für jedermann. Zu fast allen Jahreszeiten können die Flüsse und Seen Österreichs mit dem Boot erkundet werden. 

KURIER Olympia-Test, Folge 6: RUDERN

 

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