Als Wasserspringen wird jeden Form des Springens ins Wasser aus unterschiedlicher Höhe mit verschiedenster Technik verstanden. Sprungbretter und oft auch höhere Sprungtürme finden sich in fast jedem öffentlichen Schwimm- und Freizeitbad. Unterschieden werden muss allerdings zwischen Wettkampfspringen, bei dem Eleganz und Technik im Vordergrund stehen und dem üblichen Freizeitspringen, wobei die Überwindung zum Sprung aus großer Höhe und das kribbelnde Gefühl des freien Falls im Mittelpunkt stehen, unterschieden werden muss. Beim Freizeitspringen zählt die sogenannte „Bombe“ zu den beliebtesten Sprüngen. Dabei wird durch eine möglichst große Aufschlagsoberfläche auf dem Wasser eine hohe Fontäne erzeugt, während es zugleich eine sehr einfache Art des Springens mit vergleichsweise sehr geringem Verletzungsrisiko ist. Besonders gefürchtet ist wiederum der sogenannte „Bauchklatscher“, bei dem der Springer flach mit dem Vorderseite seines Körpers auf die Wasseroberfläche auftritt. Ein solcher Sprung ist äußert schmerzhaft und wird üblicherweise versucht zu vermeiden.
Nicht nur Spaß
uncut! - Wasserspringen - GAK Wasserspringer - generationblue
Links zum Thema: