Am 22. April ist Tag der Erde. Das diesjährige Motto „Wasser macht Leben möglich“ beschreibt die Notwendigkeit, unsere Wasservorkommen besser zu schützen. Denn ohne Wasser ist kein Leben möglich. In vielen Regionen unserer Erde ist Wasser knapp.

Wasservorkommen wird verschmutzt

Wasser wird für die unterschiedlichsten Dinge verwendet und als gesäubertes Abwasser wieder in Flüsse, Seen oder Meere eingeleitet. Manchmal wird Wasser aber auch ungefiltert der Natur zurückgegeben. Man muss also genau aufpassen, wie man was entsorgt.

Auch ein anderes Problem verschmutzt die Gewässer: Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer, in Flüssen und Seen. Plastik ist eine besondere Bedrohung für die Meere, da es sich nur sehr langsam abbaut. Bis Mikroplastik, also millimetergroße Plastikpartikel, endgültig abgebaut ist, dauert es ca. 100 bis 200 Jahre.

Wasser macht Leben möglich

Die Verschmutzung der Ökosysteme wirkt sich auf die Tierwelt und uns Menschen aus. Verschmutztes Wasser kann gefährlich für die Gesundheit sein. Dennoch sind viele Menschen trotz gesundheitsgefährdender Bedingungen auf verschmutztes Wasser angewiesen, während anderswo auf der Welt Menschen sauberes Trinkwasser über die Toilette herunterspülen. Jede*r Einzelne kann helfen, Wasser zu sparen und zu schützen.

Hier haben wir Tipps zum Wassersparen und zum Wasser schützen gesammelt.